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Begeisterung im Freizeitpark und beim Gottesdienst in Würzburg – Aus allen Nähten platzte die Hauskapelle des Kilianeums in Würzburg, als 370 Ministranten des Dekanates Karlstadt/Gemünden bei ihrem Ministrantentag den Abschlussgottesdienst mit Diözesanjugendpfarrer Thomas Eschenbacher feierten. Stimmung brachten nicht nur die ständigen Anspielungen bei der Predigt des Jugendpfarrers auf die Fußballfans, sondern vor allem auch die musikalische Begleitung der achtköpfigen Mini-Band.

Mit sieben Bussen waren die Ministranten aus Obersinn, Mittelsinn, Burgsinn, Fellen, Gemünden, Langenprozelten, Hofstetten, Michelau, Wernfeld, Sachsenheim, Gössenheim, Heßlar, Bühler, Obersfeld, Hundsbach, Halsheim, Thüngen, Halsbach, Wiesenfeld, Rohrbach, Karlburg, Himmelstadt und Zellingen zuvor in den Freizeitpark Tripsdrill gefahren und hatten dort alle Fahrgeschäfte ausgiebig getestet.

„Am besten war die hölzerne Mammut-Achterbahn", lautete das übereinstimmende Urteil vieler Minis am Ende des Tages. Doch auch Donnerbalken, Badewannenwildwasserbahn oder Waschzuber-Rafting sorgten bei vielen für weiche Knie oder feuchte Hosen – vom spritzenden Wasser natürlich.

Die Organisation des Tages lag in den Händen des Leitungsteams der Oberministranten, bestehend aus Andreas Altenhöfer, Christina Bils, Jens Breitenbach, Jürgen Graus, Annika Herzog, Lars Werner sowie dem Regionaljugendseelsorger Manfred Müller und dem Leiter des Ministrantenarbeitskreises Uwe Breitenbach. Finanziell unterstützten das Dekanat, die Pfarreien und Sponsor E.ON den Ausflug, wodurch der Eigenanteil für die Teilnehmer gering gehalten wurde. Natürlich hatten auch die Oberministranten und Erwachsenen an diesem Tag alle Hände voll zu tun, damit keiner der kleinen Minis im Freizeitpark verlorenging.

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