mak kar

Sechs Busse aus den Dekanaten Karlstadt und Lohr beim Dekanatsministrantentag – Aus 36 Pfarreien aus dem ganzen Landkreis Main-Spessart kamen die 320 Ministranten mit ihren Erwachsenen Begleitpersonen zum diesjährigen Dekanatsminstrantentag des Ministrantenarbeitskreises des Dekanates Karlstadt (MAK KAR). In den insgesamt sechs Bussen, die alle Teilnehmer einsammelten, waren auch die Messdiener aus dem Lohrer Dekanat dabei. Alle Zwei Jahre findet die Verantstaltung als Ausflug in einen Freizeitpark statt. Diesmal war Geiselwind ein attraktives Ziel.

Hier sorgten einige Attraktionen für mächtige Adrenalinschübe. Im Volcano Tower wurden die Ministranten katapultartig mit 4G Beschleunigungskräften in 60 Meter Höhe geschossen, was für ohrenbetäubende Begeisterungsschreie sorgte.  Ähnlich rasant ging es in einzigen Looping-Achterbahn Deutschlands mit Vorwärts- und Rückwärtsfahrt zu. Aber auch für jüngere Ministranten oder gemütlichere Teilnehmer gab es Kettenkarussell, Autoscooter, Wildwasserbahn, Boot Fahren oder Zauber Show. Aber auch viele Tiere und auch die Streichelzoos luden die Kinder zum Verweilen ein.

Wichtig war für die Organisatoren des Leitungsteams vom MAK KAR Jens Breitenbach, Tobias Becker, Jürgen Graus, Michaela Weis und ihrem Leiter Religionspädagoge Uwe Breitenbach, sowie Jugendseelsorgerin Katrin Fuchs aus Lohr auch die Möglichkeit der Begegnung untereinander. Deshalb wurde auf der Rückfahrt in Retzbach an der Wallfahrtskirche ein Zwischenhalt eingelegt, bei dem es für jeden Leberkäsbrötchen und Getränke gab.

Für die tolle Stimmung und Gänsehautfeeling sorgte dann eine speziell für diese Anlass zusammengestellte Musikband, die den Gottesdienst in der Wallfahrtskirche umrahmte. Die Teilnehmer gestalteten diesen wiedrum mit selbstformulierten Fürbitten und Gebeten mit. Dekan Albin Krämer zelebrierte die Eucharistiefeier und freute sich über die große Zahl der Ministranten. In seiner Predigt spornte er die Ministranten an sich weiter  für den Glauben zu engagieren und so den wichtigen Dienst für die Gemeinden wahrzunehmen.

Am Ende dankte er Uwe Breitenbach, seinem Team und allen, die zur Organisation und zum Gelingen des Tages beigetragen hatte und wünschte allen Ministranten mit ihren Begleitern einen guten Nachhauseweg.

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